Zeolith Pulver

ZeolithMED Detox-Pulver 400g für 40 Tage, zur inneren Anwendung

Artikelnummer
Z400

400g Natur-Klinoptilolith-Zeolith-Pulver in versiegelter Pulverdose

 

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Mit Zeolith-PULVER entgiften

Autor: Zeolith Bentonit Versand, aktualisiert: 29.09.2022

Zeolith-Klinoptilolith ist ein vor Millionen von Jahren unter Druck entstandenes mikroporöses Silikat-Mineral vulkanischen Ursprungs, das in Pulverform zur oralen Anwendung beim Menschen eingesetzt wird. Durch die Porösität des Minerals und der feinen Vermahlung entsteht eine besonders große Oberfläche, die durch Ionenaustausch und Adsorption in der Lage ist, bestimmte Schadstoffe selektiv zu binden und aus dem Körper zu leiten. Unser unabhängig geprüftes Produkt in Apothekenqualität enthält einen Anteil von mindestens 89 % an mechanisch aktiviertem Klinoptilolith, das den qualitativen Normen und Regularien der Medizinprodukterichtlinie entspricht und für die fortwährende, prophylaktische und therapiebegleitende, innere Anwendung zertifiziert ist. Teil der Analysen ist die bestätigte Wirkung dieses Produkts in folgenden Bereichen:

  • Bindung und Ausleitung von für den Menschen toxischen Schwermetallen, wie: Blei, Quecksilber, Cadmium und Aluminium
  • Entlastung des Körpers durch Entgiftung von als Nervengift fungierenden Ammoniumverbindungen
  • Linderung der von Allergenen zustande kommenden Reizungen und Entzündungen, insbesondere durch die Adsorption von Histamin im Magen-Darm-Trakt des Menschen

Die Wirkung von Zeolith-Pulver ist maßgeblich von der richtigen Partikelgrößenverteilung abhängig. Die mechanische Aktivierung des Pulvers wird durch seine Mikronisierung erreicht. Die natürlichen Pulverpartikel werden dabei auf einer bestimmten Größe vermahlen. Die durchschnittliche Partikelgröße (Korngröße) von ZeolithMED Pulver beträgt ca. 35 μm (Mikrometer). ZeolithMED Pulver enthält keine Nanopartikel. 

Zeolith Pulver Anwendung, Wirkung & Dosierung

Das im ZeolithMED enthaltene Zeolith Pulver lässt sich leicht in Wasser verrühren. Der Geschmack ist staubig bis erdig. Empfohlen wird eine langsam einschleichende Dosierung. Damit lassen sich mögliche Veränderungen auf die Verdauung vermeiden oder frühzeitig erkennen, da es bei zu geringer Flüssigkeitsaufnahme zu Stuhlverhärtungen kommen kann. Falls von Ihrem Arzt oder Heilpraktiker nicht anders empfohlen, können Sie 1x täglich einen leicht gehäuften Teelöffel Zeolith Pulver in ein Glas Wasser (250 Milliliter) einrühren und nüchtern, vor oder zu einer Mahlzeit trinken. Sie können die Anwendung langsam auf 2x bis höchstens 3x täglich erhöhen. Eine unerwünschte Nebenwirkung von Zeolith-Klinoptilolith ist Verstopfung. Diese lässt sich mit zusätzlicher Wasserzufuhr und Dosisreduzierung regulieren. 

Zeolith kaufen als Pulverultrafeines PulverKapsel oder Körperpflege?

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PDF-Icon PDF Gebrauchsanweisung ZeolithMED

Mit Zeolith-PULVER entgiften

Autor: Zeolith Bentonit Versand, aktualisiert: 29.09.2022

Zeolith-Klinoptilolith ist ein vor Millionen von Jahren unter Druck entstandenes mikroporöses Silikat-Mineral vulkanischen Ursprungs, das in Pulverform zur oralen Anwendung beim Menschen eingesetzt wird. Durch die Porösität des Minerals und der feinen Vermahlung entsteht eine besonders große Oberfläche, die durch Ionenaustausch und Adsorption in der Lage ist, bestimmte Schadstoffe selektiv zu binden und aus dem Körper zu leiten. Unser unabhängig geprüftes Produkt in Apothekenqualität enthält einen Anteil von mindestens 89 % an mechanisch aktiviertem Klinoptilolith, das den qualitativen Normen und Regularien der Medizinprodukterichtlinie entspricht und für die fortwährende, prophylaktische und therapiebegleitende, innere Anwendung zertifiziert ist. Teil der Analysen ist die bestätigte Wirkung dieses Produkts in folgenden Bereichen:

  • Bindung und Ausleitung von für den Menschen toxischen Schwermetallen, wie: Blei, Quecksilber, Cadmium und Aluminium
  • Entlastung des Körpers durch Entgiftung von als Nervengift fungierenden Ammoniumverbindungen
  • Linderung der von Allergenen zustande kommenden Reizungen und Entzündungen, insbesondere durch die Adsorption von Histamin im Magen-Darm-Trakt des Menschen

Die Wirkung von Zeolith-Pulver ist maßgeblich von der richtigen Partikelgrößenverteilung abhängig. Die mechanische Aktivierung des Pulvers wird durch seine Mikronisierung erreicht. Die natürlichen Pulverpartikel werden dabei auf einer bestimmten Größe vermahlen. Die durchschnittliche Partikelgröße (Korngröße) von ZeolithMED Pulver beträgt ca. 35 μm (Mikrometer). ZeolithMED Pulver enthält keine Nanopartikel. 

Zeolith Pulver Anwendung, Wirkung & Dosierung

Das im ZeolithMED enthaltene Zeolith Pulver lässt sich leicht in Wasser verrühren. Der Geschmack ist staubig bis erdig. Empfohlen wird eine langsam einschleichende Dosierung. Damit lassen sich mögliche Veränderungen auf die Verdauung vermeiden oder frühzeitig erkennen, da es bei zu geringer Flüssigkeitsaufnahme zu Stuhlverhärtungen kommen kann. Falls von Ihrem Arzt oder Heilpraktiker nicht anders empfohlen, können Sie 1x täglich einen leicht gehäuften Teelöffel Zeolith Pulver in ein Glas Wasser (250 Milliliter) einrühren und nüchtern, vor oder zu einer Mahlzeit trinken. Sie können die Anwendung langsam auf 2x bis höchstens 3x täglich erhöhen. Eine unerwünschte Nebenwirkung von Zeolith-Klinoptilolith ist Verstopfung. Diese lässt sich mit zusätzlicher Wasserzufuhr und Dosisreduzierung regulieren. 

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  8. ZeolithMED Detox-Pulver 700g im Violettglas, zur inneren Anwendung

    700g Natur-Klinoptilolith-Zeolith-Pulver im nachfüllbaren Miron Violettglas

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  9. ZeolithMED Detox-Pulver 900g im Violettglas-Sparpack, zur inneren Anwendung

    200g + 700g Natur-Klinoptilolith-Zeolith-Pulver in nachfüllbaren Miron Violettgläsern

    63,00 € Ab 58,00 €
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  10. Probier-Set Detox-PULVER 600g für 60 Tage, zur inneren Anwendung

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Zeolith Pulver - wichtige Informationen über Wirkung und Anwendung

Zeolith ist ein komplexes Mineral, das sich beim Kontakt von vulkanischer Lava und Wasser bildet. Dieser Prozess kann Tausende oder sogar Millionen von Jahren dauern. Wissenschaftler schätzen, dass sich die ersten Zeolithminerale vor über 300 Millionen Jahren gebildet haben. „Zeolith“ ist ein gebräuchlicher Name für über 240 einzigartige Strukturen (oder Gerüste), von denen mehr als 40 in der Natur vorkommen. Zu den häufigsten Arten von Zeolith gehören [1]:

  • Klinoptilolith
  • Mordenit
  • Analzime
  • Chabasit
  • Natrolith
  • Stilbite

Die alten Römer verwendeten Zeolith, um Brücken zu bauen. Dann geriet es in Vergessenheit und fand seinen Weg zurück im Jahr 1756, als der schwedische Mineraloge Axel Cronstedt es erstmals beschrieb und benannte. Er verschmolz zwei griechische Wörter: zéō, was „kochen“ bedeutet, und líthos, was „Stein“ bedeutet. Zeolith setzte beim Erhitzen viel Dampf frei und erinnerte Cronstedt damit an einen „kochenden Stein“ [2].

Zu den Vorteilen von Zeolith Pulver zählen:

  • Schutz der Leber und des Gehirns, sowie anderen Organen vor schädlichen Schadstoffen wie: Blei, Quecksilber, Cadmium und Aluminium.
  • Entgiftung von potenziellen Nervengiften wie Ammonium.
  • Entlastung des Körpers von Allergenen wie Histamin.
  • Das Pulver hat gegenüber von Kapseln eine schnellere Wirkung.
  • Das Pulver kann beliebig dosiert werden.

Struktur

In einem Zusammenprall von glühender Lava und kaltem Meerwasser bildet Zeolith eine einzigartige käfigartige Struktur und eine negative Oberflächenladung. Aluminium und Silizium bilden die Grundlage dieser Struktur, aber sie enthält oft andere Elemente wie Sauerstoff, Zinn, Zink und Titan. Winzige “Käfige” ermöglichen es Zeolith, als „Molekularsieb“ zu fungieren, das Moleküle anhand ihrer Partikelgröße filtert. Negative Oberflächenladung bindet Mineralien – wie Natrium, Kalium und Kalzium – locker und ersetzt sie durch große Ionen und Schwermetalle [3]. Mit anderen Worten, Zeolith kann viele Toxine aufnehmen, ohne dabei dem Körper wertvolle Spurenelemente zu entziehen.

Traditionelle und medizinische Anwendungen

Die traditionelle Medizin erkennt das “Essen von Lehm” (Geophagie) als natürliche Entgiftungsmethode an. Zeolith hat ähnliche Eigenschaften und traditionelle Verwendungen [4]. In der modernen Medizin verwenden Ärzte und Forscher Zeolith für [4, 5, 3, 6]:

  • Trennung und Nachweis von Biomarkern
  • Kontrollierte Medikamentenabgabe
  • Bildgebende Verfahren wie NMR (Kernmagnetische Resonanz)
  • Haut- und Knochengewebe-Engineering
  • Entgiftung von Schwermetallen, Ammonium und Histamin

Quellenangaben

[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC34179/
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5327878/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6277462/
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11291273
[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29630078
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23883900

 

<h1>Zeolith Pulver -&nbsp;wichtige&nbsp;Informationen über Wirkung und&nbsp;Anwendung</h1> <p>Zeolith ist ein komplexes Mineral, das sich beim Kontakt von vulkanischer Lava und Wasser bildet. Dieser Prozess kann Tausende oder sogar Millionen von Jahren dauern. Wissenschaftler schätzen, dass sich die ersten Zeolithminerale vor über 300 Millionen Jahren gebildet haben.&nbsp;„Zeolith“ ist ein gebräuchlicher Name für über 240 einzigartige Strukturen (oder Gerüste), von denen mehr als 40 in der Natur vorkommen. Zu den häufigsten Arten von Zeolith gehören [1]:</p> <ul style="list-style-type: disc;"> <li>Klinoptilolith</li> <li>Mordenit</li> <li>Analzime</li> <li>Chabasit</li> <li>Natrolith</li> <li>Stilbite</li> </ul> <p>Die alten Römer verwendeten Zeolith, um Brücken zu bauen. Dann geriet es in Vergessenheit und fand seinen Weg zurück im Jahr 1756, als der schwedische Mineraloge Axel Cronstedt es erstmals beschrieb und benannte.&nbsp;Er verschmolz zwei griechische Wörter: zéō, was „kochen“ bedeutet, und líthos, was „Stein“ bedeutet. Zeolith setzte beim Erhitzen viel Dampf frei und erinnerte Cronstedt damit an einen „kochenden Stein“ [2].</p> <p><strong>Zu den Vorteilen von Zeolith Pulver zählen:</strong></p> <ul style="list-style-type: disc;"> <li>Schutz der Leber und des Gehirns, sowie anderen Organen vor schädlichen Schadstoffen wie: Blei, Quecksilber, Cadmium und Aluminium.</li> <li>Entgiftung von potenziellen Nervengiften wie Ammonium.</li> <li>Entlastung des Körpers von Allergenen wie Histamin.</li> <li>Das Pulver hat gegenüber von Kapseln eine schnellere Wirkung.</li> <li>Das Pulver kann beliebig dosiert werden.</li> </ul> <h2>Struktur</h2> <p>In einem Zusammenprall von glühender Lava und kaltem Meerwasser bildet Zeolith eine einzigartige käfigartige Struktur und eine negative Oberflächenladung. Aluminium und Silizium bilden die Grundlage dieser Struktur, aber sie enthält oft andere Elemente wie Sauerstoff, Zinn, Zink und Titan.&nbsp;Winzige “Käfige” ermöglichen es Zeolith, als „Molekularsieb“ zu fungieren, das Moleküle anhand ihrer Partikelgröße filtert. Negative Oberflächenladung bindet Mineralien – wie Natrium, Kalium und Kalzium – locker und ersetzt sie durch große Ionen und Schwermetalle [3].&nbsp;Mit anderen Worten, Zeolith kann viele Toxine aufnehmen, ohne dabei dem Körper wertvolle Spurenelemente zu entziehen.</p> <h2>Traditionelle und medizinische Anwendungen</h2> <p>Die traditionelle Medizin erkennt das “Essen von Lehm” (Geophagie) als natürliche Entgiftungsmethode an. Zeolith hat ähnliche Eigenschaften und traditionelle Verwendungen [4].&nbsp;In der modernen Medizin verwenden Ärzte und Forscher Zeolith für [4, 5, 3, 6]:</p> <ul style="list-style-type: disc;"> <li>Trennung und Nachweis von Biomarkern</li> <li>Kontrollierte Medikamentenabgabe</li> <li>Bildgebende Verfahren wie NMR (Kernmagnetische Resonanz)</li> <li>Haut- und Knochengewebe-Engineering</li> <li>Entgiftung von Schwermetallen, Ammonium und Histamin</li> </ul> <h2>Quellenangaben</h2> <p>[1] <a href="https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC34179/" target="_blank" rel="noopener">https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC34179/</a><br>[2] <a href="https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5327878/" target="_blank" rel="noopener">https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5327878/</a><br>[3] <a href="https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6277462/" target="_blank" rel="noopener">https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6277462/</a><br>[4] <a href="https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11291273" target="_blank" rel="noopener">https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11291273</a><br>[5] <a href="https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29630078" target="_blank" rel="noopener">https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29630078</a><br>[6] <a href="https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23883900" target="_blank" rel="noopener">https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23883900</a></p> <p>&nbsp;</p>